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Donnerstag, 2. März 2017

Rezension zu Fürsten der Dämonen: Unsterblich von J.K. Bloom

*Daten*

Titel: Fürsten der Dämonen: Unsterblich
Autor: J.K. Bloom
Verlag: LYX
Seiten: 460 Seiten
Shop: Amazon

*Inhalt*

Leanne führt ein ganz normales Leben, bis Jonathan in ihr Leben tritt. Plötzlich hört sie Stimmen, bekommt lauter seltsame Gespräche mit und träumt genau so seltsame Dinge. Erst Jonathan eröffnet ihr eine neue Welt und lüftet ihr Familiengeheimnis. Leanne wird mit Himmel und Hölle, Engeln und Dämonen konfrontiert. Erkennt aber schnell, dass sie den menschlichen Überlieferungen nicht trauen kann. Die zwei Welten befinden sich seit Anbeginn der Zeit im Krieg. Und sie steht dazwischen, denn sie gehört auf keine Seite. Sie ist das Kind einer Liebe, die nie entstehen durfte. Ein Kind von Dämonin und Engel.
Kein Mensch, kein Engel, kein Dämon. Leanne weiß nicht mehr wer sie ist, nur dass sie in Gefahr ist und ihr nichts bleibt, als die Angst. Und Jonathan, einer der Dämonenfürste, der sie beschützt und fasziniert.

*Cover*

Das Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die Farbe ist unheimlich schön und die Abstimmung der Elemente sehr gelungen.

*Schreibstil*

Der Schreibstil von J. K. Bloom liest sich flüssig und ist sehr bildlich. Vereinzelt haben sich Fehlerchen eingeschlichen, die man aber problemlos überlesen kann.

*Charaktere*

Die Charaktere waren gut durchdacht. Mit Leanne konnte ich mich gut identifizieren, auch wenn ich nicht so stark wäre, wenn ich dieses Geheimnis lüften würde.
Jonathan ist ein toller Kerl. Vielleicht sollte ich einen Pakt mir Lucifer eingehen, damit ich ihn mal in der Hölle besuchen kann. Aber so ganz 100% greifbar ist er mir noch nicht.
Elly und Miranda sind meine Lieblinge, wenn letztere auch nicht so oft aufgetreten ist.

*Meinung*

Die Welt die J. K. Bloom hier geschaffen hat, finde ich traumhaft. Besonders die Hölle hat es mir angetan! Auch wenn die Idee von Engeln und Dämonen nichts Ungewöhnliches ist, würde ich glatt nach den Übergängen suchen. Die Standorte sind nur leider nicht besonders genau genannt oder einfach zu weit entfernt.
Einige kleine Rechtschreib- und Logikfehler haben sich eingeschlichen, die zwar nicht besonders ins Gewicht fallen, aber doch auffallen.
Im ganzen Buch gibt es viele Spannungskurven, die steigen und fallen. Besonders zum Ende halten sich diese Kurven lange und wenn man denkt, jetzt flaut es wieder ab, geht es wieder hoch. Eine kleine Achterbahnfahrt.
Ein gelungener Auftakt der Trilogie. Ich bin gespannt, was mich im zweiten Band erwartet.
4✩'chen von mir ♥


P.S: Das Buch passt ins Februarthema der Panemchallenge, weil sich Himmel und Hölle im Krieg befinden.

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