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Montag, 24. April 2017

Rezension zu Merci Paris: Liebe auf den ersten Klick

*Daten*

Titel: Merci Paris: Liebe auf dem ersten Klick
Autor: Rose Bloom
Seiten: 280
Shop: Amazon

*Inhalt*

Nachdem Paula ihren Freund inflagranti mit einer anderen erwischt hat und ihr Traum, eine tolle Fotografin mit vielen Abenteuern zu sein, sich nicht erfüllt, beschließt sie, dass sich etwas ändern muss. Doch der Mut fehlt ihr. Bis sie ein Jobangebot bekommt, das sie ihrem Traum wieder näher bringt. In Paris soll sie die Assistentin ihres beruflichen Idols werden. Doch in der Stadt der Liebe sollte niemand allein sein. Doch wieso muss sie ausgerechnet auf ihren One-Night-Stand treffen, der sie von der ersten Sekunde so fasziniert hat, obwohl er doch schon damals in Begleitung einer Frau war?

*Cover*

Das Cover verspricht eine romantische Zeit. Manche würden darin wohl schon zu viel Kitsch sehen, aber meine innere Romantikerin hat sich sehr über dieses Cover gefreut.


*Schreibstil*

Der Schreibstil von Rose Bloom liest sich flüssig und verständlich, hat es aber nicht geschafft, in meinem Kopf Bilder entstehen zu lassen.


*Charaktere*

Paula war mir mit ihrer Art und auch ihren Handlungen und Gedankengängen sehr sympathisch. Man kann sich gut in ihre Lage versetzen und sich vorstellen, wie sie sich fühlen muss.
Nic konnte ich mir dagegen nicht so besonders gut vorstellen, er war mir zu perfekt.
Die Nebencharaktere waren mal mehr und mal weniger gut ausgearbeitet. Paulas Freundinnen mehr, ihre Arbeitskollegen weniger.



*Meinung*

Die Idee der Geschichte ist nicht so weit hergeholt und gut geschrieben. Das Format des Taschenbuchs war sehr gewöhnungsbedürftig, aber wir sind ja auch Gewohnheitstiere.

Leider waren die Geschehnisse im Buch für mich sehr vorhersehbar und haben die Charaktere immer wieder in die selben Probleme gezogen. Das Fremdgehen.
Paulas Handlungen, Reaktionen und Gefühle sind durchaus glaubwürdig und gut dargestellt, aber ich hätte mir einen Höhepunkt gewünscht, der nicht bereits zwei Mal aufgegriffen wurde.
Zum Beispiel hätte man da sicher mit Paulas Chef etwas aushandeln können. Wenn gerade dieser Charakter doch sehr flach erschien, hab ich in ihm das Potential gesehen, mehr zu können. Hätte man ihn gelassen, hätte sich das junge Paar vielleicht doch noch anderen Situationen stellen können.
Für Nic hätte ich mir ein paar Fehler gewünscht, um ihn realistischer erscheinen zu lassen, denn er war mir einfach zu perfekt.
Während anfangs Probleme scheinbar noch mit gelegentlichem Sex oder Fummeln gelöst wurden, nutzt man die gemeinsame glückliche Zeit für noch mehr Sex. Ab einem gewissen Punkt, war es mir zu viel, zu oft hintereinander und ich habe die Szenen schon nur noch überflogen.

Ihr seht, ich bin nicht unbedingt vom Hocker gerissen und vergebe leider nur 2☆'chen.

P.S. Es passt nicht zum Monatsthema April. (280 Seiten)

Montag, 10. April 2017

#KidsMonday Käpt'n Sharkys wildeste Piratenabenteuer von Jutta Langreuter und Silvio Neuendorf

Der erste Urlaubstag und schon vergesse ich, dass wir Montag haben und ich euch einen #KidsMonday versprochen habe. Aber es ist mir ja gerade so noch eingefallen. :D

Für heute hat sich mein Piratenprinz das Buch "Käpt'n Sharkys wildeste Piratenabenteuer" ausgesucht. Darin sind drei Geschichten enthalten:

1. Käpt‘n Sharky und das Geheimnis der Schatzinsel
2. Käpt‘n Sharky und das Seeungeheuer
3. Käpt‘n Sharky - Abenteuer in der Felsenhöhle

Mama: Wie hat dir das Buch gefallen?
Luca: Ähm...gut.
Mit einem Klick zum Buch♥

Mama: Und wie gefallen dir die Bilder im Buch?
Luca: Auch gut.

Mama: Verstehst du denn, was in den Geschichten passiert?
Luca: Ähm.. Ja.

Mama: Und wie gefällt es dir von Außen?
Luca: Sehr Cool. Auch da hinten.

Mama: Wie viele Geschichten werden dir denn in dem Buch erzählt?
Luca: eins... zwei... drei.

Mama: Und welche ist deine Lieblingsgeschichte?
Luca: *Zeigt auf Geschichte zwei und drei* Die und die.

Mama: Was möchtest du noch über das Buch sagen?
Luca: Dass es noch ein Piratenmesser hat.


Mama: Die Geschichten von Kät'n Sharky sind liebevoll erdacht, erzählt und dargestellt. Es gibt immer eine kleine Botschaft, die die Kleinen auch nach dem Lesen nicht so schnell vergessen sollen. So ist das böse Seeungeheuer, das ganze Schiffe verschlungen hat, gar nicht gruselig oder böse, sondern einfach nur einsam und traurig. Käpt'n Sharky uns seine Mannschaft erkennen, dass die Gerüchte über Sephio nicht stimmen und erkennen in ihm einen sehr guten Freund.
Das Geheimnis der Schatzinsel interessiert meinen kleinen Piraten aber scheinbar gar nicht, denn die sollte ich ihm auch nach einem halben Jahr noch nicht einmal vorlesen.



P.S. Passt zum Monatsthema der Panemchallenge, weil Käpt'n Sharky Abenteuer auf dem Meer erlebt. (80 Seiten)